„Was ihr Wollt“

»Was ihr wollt« – Shakespeares temporeicher Komödienklassiker über die Irrungen und Wirrungen der Liebe!

Für eilige

Viola liebt Herzog Orsino, der die Gräfin Olivia liebt, die wiederum den jungen Cesario liebt. Kompliziert wird die Sache, weil weder Orsino noch Olivia wissen, dass Cesario in Wirklichkeit die verkleidete Viola ist. Und noch komplizierter wird es, als schließlich Violas verschollener Zwillingsbruder auftaucht.

Wer es genau wissen will

Die Zwillinge Viola und Sebastian erleiden Schiffbruch und landen getrennt an der Küste Illyriens. Ohne Schutz Ihres Bruders verkleidet sich Viola als Mann und geht unter dem Namen Cesario zum Hof des Herzogs Orsino. Orsino liebt die Gräfin Olivia. Olivia wiederum verliebt sich in den „jungen Mann“, der in Wirklichkeit Viola ist. Viola hingegen hat sich in Orsino verliebt. Das Chaos bricht aus, als der tot geglaubte Sebastian auftaucht und steigert sich, als der Diener Malvolio irrtümlich glaubt, seine Gräfin Olivia liebe ihn.

EUR 46,-

EUR 41,-

EUR 33,-

EUR 60

EUR 55,-

EUR 47,-

* Ticketpreise am Premierenabend verstehen sich inkl. Premierenempfang nach der Vorstellung und sind daher erhöht.

Ermässigungen

  • 10 % ÖAMTC
  • 10 % NÖ’s Senioren
  • 15 % Kombiticket
    Bei Vorlage einer Eintrittskarte oder Reservierungsbestätigung der Wachaufestspiele
  • 20 % Schüler* & Studenten* (bis 25 Jahre)
  • 20 % Mitglieder AK-Niederösterreich
  • 20 % ÖGB Mitglieder
  • 20 % NÖN-AboClub

Ermäßigungsberechtigungen werden am Einlass der Spielstätte kontrolliert.

REGIE: ANKE ZISAK
BÜHNENBILD: MARTIN GESSLBAUER
KOSTÜM: PETRA TEUFELSBAUER
MASKE: COCO SCHOBER

Hubert Wolf

Erzähler

barbara Kaudelka

Viola

Sandra Högl

Sandra Högl

Olivia

Angela schneider

Marie

kurt heixmann

Malvolia

Thomas koziol

Orsino

leopold dallinger

Rülp

Lukas müller

Bleichenwang

simon schober

Sebastian

Hubert Wolf

als Erzähler

Hubert Wolf wurde am 3. September 1967 in OÖ geboren.
Nach der ­Matura übersiedelte er nach Wien und begann seine Schauspielausbildung bei Eva Zilcher.
 
Seit 1989 spielte er zahlreiche Haupt- und Nebenrollen in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, u. a.in ”Liebe Lust und Lüge”, “Der Ritter Vom flammenden Stössel” (Theater Drachengasse)  , “Der Diener zweier Herren”, “Die wilde Frau” , “Glaube ,Liebe Hoffnung”, “Mesaliance” (Ensemble Theater), “Du sollst mir Enkel schenken”, “Hochschwab” (Schauspielhaus Wien), “Müllers Büro” (Metropol Wien und Neue Bühne Villach), “Das Gespenst von Canterville” (Theatersommer Haag), “Wien hat den Blues”  “Go West” (Metropol Wien),”Komtesse Mitzi”, ”Da Jesus und seine Hawara”, ”Olympia”, “Der Bauer als Millionär” (Sommerspiele Tillysburg), “Der Vorname”, “Ein Schuss am Wörthersee”, “Die Perle Anna” (Theater Center Forum)“Muttertag” (Theater Forum Schwechat),”Katzenzungen”, ”Funny Money” (Theatersommer  Berndorf „Die Niere“ Neue Bühne Wien Aus dem Fernsehen ist er Zuschauern aus Auftritten in Serien wie „Trautmann”, „Kommissar Rex”, so wie Filmen wie “Azzurro”, “Zigeunerleben”, “Plötzlich Fett” und anderen, bekannt.

Barbara kaudeLka

als Viola

Barbara Kaudelka ist Schauspielerin, Synchronsprecherin und Kolumnistin. Nach ihrem Schauspielstudium am staatlichen Konservatorium Wien führte ihr Weg sie gleichermaßen ans Theater wie zum Film, wo sie in zahlreichen nationalen und internationalen Produktionen tätig war.

Dem heimischen Publikum wurde sie durch die ORF-Serie CopStories bekannt. Als Inspektorin „Patrizia Kratzer“ war sie über mehrere Staffeln im Hauptcast zu sehen. An der Seite von Cornelius Obonya und Philipp Hochmaier drehte sie in der weiblichen Hauptrolle den Aussee Krimi „Der letzte Gipfel“. Davor stand sie in der ORF-Thrillerserie „Janus“ neben Alexander Pschill und Franziska Weisz vor der Kamera, drehte in der US-Serie „Covert Affairs“ oder wirkte in Formaten wie „Soko Donau“, „Die Toten von Salzburg“ oder „Walking on sunshine“ mit. Aktuell ist sie in der ZDF/ORF-Film „Im Schatten der Angst – Der Skorpion“ zu sehen.

Auf der Bühne verkörperte sie u.a. Roxane in „Cyrano de Bergerac“, Ophelia in Shakespeare´s „Hamlet“, die Buhlschaft im „Wachauer Jedermann“ sowie zahlreiche Nestroyrollen, etwa die Salome Pockerl im „Talisman“ oder die Hosenrolle des Christopherl in „Einen Jux will er sich machen“ im Rahmen der Festspiele Stockerau. 2024 bezauberte sie als Chef-Hexe Katharina Haberhuber im Rahmen der Wachaufestspiele.

Daneben steht Barbara regelmäßig als Sprecherin im Tonstudio und leiht Hörbüchern, Werbung, Dokumentationen oder Fernsehserien ihre Stimme. Als Kolumnistin schreibt sie monatlich für das VOR-Magazin.

Sandra Högl

als Olivia

ist im schönen Tullnerfeld aufgewachsen und schon früh zog es sie auf die Bretter, die die Welt bedeuten.
Ihre künstlerische Ausbildung zur Musicaldarstellerin erhielt sie am Konservatorium der Stadt Wien. Von eben dort startete auch ihre Theaterlaufbahn mit Engagements in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie Gastspielen von Madrid bis Teheran, von Edinburgh bis Brisbane.
Bevor sie sich wieder in Wien niedergelassen hat, erkundete sie als Schauspielerin auf einem Kreuzfahrtschiff die Welt.
Aktuell ist sie neben der Schauspielerei auch als Sängerin auf Hochzeiten, als Event-Moderatorin und als Werbesprecherin zu sehen und zu hören.
Privat widmet sich Sandra leidenschaftlich der altägyptischen Kultur, dem Reit- und Schießsport sowie der Fotografie.

Angela Schneider

als Marie

Schauspielerin, in Wien geboren, über 140 Theaterrollen: von Nestroy bis Horváth, von Schiller bis Schwab, von Goethe bis Mitterer. Einige Stationen: Landestheater Linz, Stadttheater Klagenfurt, Theater an der Josefstadt, Neue Oper Wien, Landestheater Salzburg, Frankfurt, zahlreiche Tourneen und Sommerspiele. 23 Jahre Mitarbeiterin des Thomas Sesslerverlages Wien; Autorin von „Fahrt ins Glück“ (2015 UA am Theater an der Wien) und „Asip und Jenny“ (UA 2016 in Potsdam Hans Otto Theater); Sprechertätigkeit für Ö1; seit 2012 Stimme der Wiener Linien. Mehrmalige Zusammenarbeit mit dem Intendanten Martin Gesslbauer. Sie spielte in Sitzenberg bereits die Rolle der “Crescence” in Hofmannsthals “Der Schwierige”, die „Baronin“ in „Der Unbestechliche“, und mehrere Rollen in Horváths “Hin & Her”. Demnächst als „Marthe Rull“ in „Der zerbrochene Krug“ in Parndorf zu sehen. “Dame Kobold” war ihre erste Regie in Sitzenberg.

Kurt heixmann

als Malvolia

Der in Wien geborene Schauspieler erhielt nach Matura und Schauspielschule Krauss sein erstes Engagenment in Andre Hellers „Flic Flac“. Darauffolgende Theaterstationen waren das Theater der Jugend, Kleine Komödie, Simpl, Theater an der Wien, Tribüne, Akzent, Theater in der Drachengasse, Freie Bühne Wieden, Metropol, 3Raum Anatomietheater, die Stadttheater Baden, St. Pölten und Klagenfurt, u.v.a.

Die Arbeiten im Film und Fernsehbereich erstrecken sich von Axel Cortis „Blassblauer  Frauenschrift“ zu Tatort, „Liebe Familie“, Kommissar Rex, Hochwürden wird Papa,  Soku Donau, etc.

Mehr als 25 Jahre war der Schauspieler beim Kultursommer Laxenburg zu sehen – wie auch bei den Sommerspielen in Perchtoldsdorf, Bad Ischl, Gossam, Krems, Stockerau, Parndorf und Schloß Tabor.

Seine permanente Sprechertätigkeit reicht von der Werbung bis zu diversen literarischen Programmen im In- und Ausland (Elfenbeinküste).

Seit 2005 verbindet ihn eine intensive, produktive Zusammenarbeit mit Helmut Korherr.

Er war bereits 2022 in der Dame Kolon dazu sehen in Sitzenberg

Leopold dallinger

als Rülp

Erste Bühnenerfahrung sammelte Leopold Dallinger bei den Mozart-Sängerknaben mit Auftritten in Staatsoper, Volksoper und Konzerthaus und auf Tourneen bis nach Japan. Am Konservatorium der Stadt Wien absolvierte er seine Schauspiel- und Musical-Ausbildung. Nach dem Diplom ging er an die Städtischen Bühnen Regensburg.

Es folgten Engagements in Bonn, Frankfurt und an den Berliner Kammerspielen.

In Wien arbeitete er u. a. für Volkstheater („Die Streiche des Scapin“), Theater der Jugend (z. B. „Ein Sommernachts-traum“), Ensembletheater („Don Juan oder die Liebe zur Geometrie“), Theater Gruppe 80 sowie im Metropol, wo auch sein Soloabend „Seltsame Liebeslieder“ mit Otmar Binder am Klavier zu sehen war.

Sommertheatererfahrung sammelte er auch bei den Festspielen in Stockerau, Perchtolds-dorf und Röttingen, bei den Kissinger Theatertagen sowie beim Musikfestival Steyr.
Im Fernsehen wirkte er u. a. in „Kaisermühlen-Blues“, „Ringe des Saturn“, „Leute von St. Benedikt“, „Soko Kitz“, „Tatort“ und in „Tor zur Hölle“ mit.
Seit 22 Jahren ist er Intendant des Sommertheaters Kitzbühel, wo er auch meist selbst auf der Bühne steht.

2007 begann er Regie zu führen – u.a. bei den überaus erfolgreichen Inszenierungen von Daniel Glattauers Stücken „Gut gegen Nordwind“, „Alle sieben Wellen“, „Die Wunderübung“ bzw. der „Trennung für Feiglinge“ von Clément Michel in Kitzbühel sowie bei „Exquizit“ für Event Partner Austria.
Zudem unterrichtet Leopold Dallinger Schauspiel und Improvisation am Performing Center Austria.

Zuletzt war er in einigen Ur- und Erstaufführungen in Wien zu sehen wie z.B. in Gabriel Baryllis „5 Männer“ und Stefan Vögels „Gate 23“ sowie „Chaim und Adolf“ in der freien Bühne Wieden sowie in „Gate 23“ für die Neue Bühne Wien.

Im Sommer 2023 inszeniert er „Like you“ von Markus Köbeli beim Sommertheater Kitzbühel. Danach wird er in der Kulturszene Kottingbrunn die Hauptrolle in Nestroys „Einen Jux will er sich machen“ übernehmen.

Thomas Koziol

als Orsino

Thomas Koziol, geboren 1970 in Wien.
Schauspielstudium an der Hochschule für darstellende Kunst und Musik.
Ausbildung Im Bühnenkampf in Frankreich und Ungarn.
Leitung von Festspielen in Kärnten, Niederösterreich und Burgenland.
Arbeiten als freier Regisseur und Autor. Mehrjährige Dozententätigkeit an der 1st Filmacademy.
Zahlreichen Tourneen in Österreich und Deutschland. Engagements an Theatern in Köln, Bonn, Wien, Graz.

Lukas müller

als Bleichenwang

Lukas Müller wuchs in St. Michael im Lungau auf und schloss den Studiengang Musikalisches Unterhaltungstheater an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien ab.

Sein künstlerischer Weg führte ihn vom Jugendchor der Volksoper Wien, über die Wiener Festwochen, die Festspiele Langenlois und das Theater in der Josefstadt, zu ersten Rollen, wie dem Padre in „Der Mann von La Mancha“ oder dem Schweinchen Didi in „Grimm“ am Theater der Jugend.

In der Folge war Lukas im Ensemble der deutschsprachigen Erstaufführungen von „The Theory of Relativity“, spielt den Ben in „Straight“, den Fred in „A Christmas Carol“ der englischsprachigen Theaterkompanie Open House Theatre und war beim Operetten Sommer Innsbruck in „Evita“ zu sehen. Als Gesangssolist trat er im Vindobona in „Culinarical“ sowie in „Sternstunden des Musicals“ auf.

Beim Musical Frühling Gmunden war er in „Woman in White“ sowie der, mittlerweile ausgezeichneten, Uraufführung von „Briefe von Ruth“ zu sehen.
Zuletzt spielte er am Stage Apollo Theater Stuttgart im Musical „Tina“ den Roger.

Simon schober

als Sebastian

Simon Schober wurde in Wien geboren und arbeitet als Schauspieler, Sprecher für Radio & TV sowie als Theaterpädagoge. Als freier Schauspieler hatte er Engagements an den verschiedenen Bühnen des Landes, außerdem drehte er div. Film- und TV-Produktionen, z.B. “Dennstein & Schwarz” oder die Serie „Copstories“. Mit seiner Kompanie Freispiel bringt er eigene Stücke für junges Publikum auf die Bühne. Für das Stück „Bunter Haufen“ wurde er 2021 mit seinen Kollegen in der Kategorie „Herausragende darstellerische Leistung“ mit dem Stella-Award ausgezeichnet. Das Stück „Spiel auf Zeit“ erhielt 2023 den Award in der Kategorie „Herausragende Produktion“.

Simon ist auch als Werbesprecher tätig und in verschiedenen Hörspielen zu hören, seit 2022 steht er für die Aboreihe „Allez hop“ im Wiener Konzerthaus auf der Bühne.

2019 wurde er mit dem St.-Leopold-Friedens-Preis ausgezeichnet, ein Preis für humanitäres Engagement in der Kunst. Weiters war er als Lektor für Theaterpädagogik an der Universität Wien tätig.

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